Reiseberatung für individuelle Reisen

Philippinen Reise – Soziale Zukunfts-Projekte der Preisträger Shay Cullen und Nicanor Perlas

Als Erkundungsreise füreine zukünftige Philippinen Reise mit Gruppen fuhr ich mit einer Freundin Pfingsten 2009 auf die Philippinen. Die Reise sollte durch das Erleben von Natur, Kultur, herausragenden soziale Projekte und einheimischen Persönlichkeiten zu einer vertieften Begegnung führen, die einen inspiriert, Hoffnung gibt und Wege zeigt für ein friedliches und gleichberechtigtes Miteinander der Kulturen.

Frühstück am Strand

Frühstück am Strand

Als Natur Erlebnisse auf der Philippinen Reise hatten wir den Vulkan Mount Pinatubo auf Luzon, den St.Pauls Underground River und Insel Hopping auf Palawan und eine Trekking Tour zu Wasserfällen und Höhlen auf Panay geplant. Als Kultur Erlebnisse sind Märkte, Museen und Begegnungen mit den Ureinwohnern vorgesehen und als soziale Projekte der Zukunft das Hilfswerk PREDA

Preisträger Shay Cullen

Preisträger Shay Cullen

Preisträger Nicanor Perlas

Preisträger Nicanor Perlas

von dem mehrfach mit großen Preisen ausgezeichneten irischen Pater des Kolumbanordens Shay Cullen und die Mikrokredit Initiative und das Gamot Cogon Ausbildungszentrum des alternativen Nobelpreisträgers Nicanor Perlas.

Unser erstes Ziel der Philippinen Reise war PREDA, “People’s Recovery, Empowerment and Development Assistance Foundation”, drei Autostunden von Manila entfernt in der Olongapo Bay. Etwa 15 verschiedene Aktivitäten unterhält diese von Father Shay Cullen gegründete Stiftung und hat ihren Sitz in einem geräumigen Gebäude mit Gäste- und Büroräumen und einem Kinderheim für etwa 100 Kinder etwas oberhalb der Bay gelegen mit Blick auf den Hafen. Einen umfassenden Eindruck aller Projekte, die von den insgesamt 85 philippinischen Mitarbeitern geleitet werden, vermittelt ihre Webseite www.Preda.com.

Das Zentrum PREDA

Das Zentrum PREDA

Einige davon durften wir in den gut zwei Tagen unseres Besuches auf unserer Philippinen Reise kurz kennenlernen. Gemeinsam mit acht irischen LehrerInnen wurden wir von Preda Mitarbeiter am Flughafen abgeholt und nach Olongapo gebracht. Shay Cullen war gerade im Ausland unterwegs doch seine durch einheitlich farbige Poloshirts kenntlichen Mitarbeiter sind im ganzen Haus beschäftigt und scheinen ihre Aufgaben auch ohne ihn, vielleicht etwas geruhsamer, aber durchaus selbstbewusst und souverän zu meistern.

Blick von PREDA aus

Blick von PREDA aus

Fina, die uns empfängt und einweist erklärt, dass sie ihm täglich per mail einen Tagesbericht zukommen lässt und unser zweitägiges schriftliches Programm war von ihm persönlich und noch zwei weiteren Vorgesetzen unterschrieben und abgesegnet worden. Ein beeindruckendes organisatorisches Räderwerk von KöchInnen, Fahrern, ErzieherInnen, Büroangestellten, Fair Trade Mitarbeitern und Finanzbuchhaltung mit reizenden und kompetenten Mitarbeitern begegnen

PREDA Morgenversammlung

PREDA Morgenversammlung

und begleiten unseren Aufenthalt. Doch immer wieder fällt Shay Cullens Name und die meisten Pläne und Formen scheinen seine Signatur zu tragen. Von der 6stündigen Zeitumstellung noch benommen legen wir uns nach einem köstlichen einheimischen Abendessen mit tropfend süßer Ananas zum Nachtisch bald zur Ruhe und freuen uns über den gelungenen Anfang unserer Philippinen Reise.

PREDA Kinder

PREDA Kinder

Mit einem landestypischen „Jeepney“, ein langgezogener amerikanischer Jeep, der in ein großes Spielzeugauto mit rot-gelb-blau lackiertem Anstrich und Sitzpolstern verwandelt worden war, fahren wir zu einer Frauengruppe, die aus gebrauchten Plastiktrinktüten die unterschiedlichsten Taschen näht. Schulkinder besorgen die gewünschten Tüten, 1000 Stück für 400 Pesas, wofür man etwa fünf Kilogramm Reis kaufen kann.

Fair Trade Produzenten

Fair Trade Produzenten

Zu der Gruppe gehören 40 Frauen, die selbständig bei sich zuhause arbeiten. Das Design wird von Preda Mitarbeitern in Abstimmung mit Partner DritteWelt Deutschland entworfen. Seit kurzem schneiden sie die Plastiktüten in Streifen und verweben sie zu einer Art Plastikstoff, der dann verarbeitet wird. Dadurch sind die Firmenmarken nicht mehr sichtbar und der unerwünschte Werbenebeneffekt entfällt, – die zufällig entstehenden bunten Muster haben einen zusätzlichen Reiz. Die Frauen, die sonst 97 Pesas an einem 14 Stundentag verdienen würden, erhalten dadurch 3-500 Pesas am Tag, das entspricht etwa 4 bis 8 Euro. Preda hilft mit Vorschüssen und der Vermarktung der Ware. Überschüsse werden am Jahresende als Dividenden an die Näherinnen ausgeschüttet.

PREDA Theatergruppe

PREDA Theatergruppe

Der nächste Halt gilt einem fair trade Produzenten, der in einem winzigen Holzverschlag mit zwei Nähmaschinen und Unmengen von Textilabfall aus den Fabriken jede gewünschte Art von Rucksack oder Tasche näht. Der Gegensatz von chaotischer Umgebung und akkurat gearbeiteten Produkt hätte kaum krasser sein können. Für das Gruppenfoto passten gerade noch 5 weitere Personen eng gepresst an seine Seite bis sich plötzlich hinter uns die vermeintliche Wand in einen Vorhang verwandelte aus dem 3 Kindergesichter hevorlugten. Mucksmäuschenstill waren sie mit ihrer Mutter nebenan in ihrer „Wohnung“ gesessen und hatten wohl gespannt unserem Besuch gelauscht.

Reisegruppe

Reisegruppe

Am Nachmittag diesen zweiten Tages unserer Philippinen Reise zum Thema soziale Projekte besuchen wir die mehr im Landesinneren in schönster Natur gelegene Baustelle für das Jungeninternat, das einmal 100 Jungs beherbergen kann. In einem einfachen Provisorium sind vorerst 20 Jugendliche und zwei Betreuer untergebracht. Ein ausgehängter genauer Tages- und Wochenplan zeigt, wie Arbeit – no work no pay, no pay no stay – und Unterricht für die 16-18jährigen ineinandergreifen um sie für ein selbständiges Leben danach vorzubereiten. Denn ihr Leben davor, meist als Straßenkinder, hatte im Gefängnis geendet in dem sie oft wegen geringer Diebstähle gelandet und zusammen mit Erwachsenen eingesperrt waren. Predas „Rescue Every Child Today (REACT) Team holt sie aus den Gefängnissen, arbeitet ihre Fälle rechtlich auf, gibt ihnen psychologische Hilfe und reintegriert sie in die Gesellschaft. Die Erfolgsquote liegt bei diesen Jugendlichen über 90%. Auf dem Rückweg besichtigen wir das Gelände auf dem in absehbarer Zeit das Internat für Mädchen stehen wird, wieder mitten in der Natur gelegen.

Straßenkinder tanzen

Straßenkinder tanzen

Am nächsten, und für uns letzten Tag unserer Philippinen Reise in Olongapo fahren wir auf das Forschungsgelände der Universität, auf dem Methoden erforscht werden auf organische Weise die Mangoproduktion  zu steigern. Der konventionelle Anbau besprüht die Mangoblüten mit Chemikalien, wodurch die Ernte sich verdoppeln lässt, die Bäume aber dadurch früher absterben und die Erde in Mitleidenschaft gezogen wird. Die steigende Nachfrage nach organischen Früchten zur Erhaltung der Natur zwingt nun die großen Kooperativen zum Umdenken. Preda war ihnen eine Nasenlänge voraus und berät seine inzwischen 90 Kooperativen von Kleinbauern im ganzen Land längst im organischen Anbau und sorgt für eine schonende Verarbeitung über Pro Food für den Export in die EineWeltLäden Europas. Inzwischen hält Preda landesweite Konferenzen zwischen den großen und kleinen Händlern ab um die Umstellung zu unterstützen.

Die letzte Station heute ist das Dorf und soziale Projekt der Korbflechter, Cabangan. Hier sitzen die Männer in traditionell gebauten Bambushütten – allerdings mit elektrischer Stromversorgung – und flechten aus Rattanstreifen kleine Körbchen, die sie über Preda vertreiben. Sie leben in einer Gemeinschaft von 150 Familien in schönster Natur und Landschaft und haben ein großes Stück Land vom Staat zurückerhalten.

Fair Trade Produzenten

Fair Trade Produzenten

Nun hilft ihnen Preda bei der rechtlichen Absicherung. Besonders eindrucksvoll war die Dorfschule, bestehend aus drei „Bilderbuchklassenzimmern“. Die Holzwände waren tapeziert mit selbstgemalten – geschriebenen, – gezeichneten und geklebten Lerninhalten und Sprüchen. Moralische Werte und eine verspielte Liebe zum Detail kommen zum Ausdruck.

Dorfschule

Dorfschule

An diesem letzten Abend in Olongapo auf unserer Philippinen Reise sollten wir nun endlich auch die 100 jüngeren Predakinder, die in einem eigenen Trakt aber unter dem gleichen Dach wie wir lebten, auf einer Welcome Party erleben dürfen: mit Mikrofon in einem überschaubaren Versammlungsraum wurden die Mädchen und Jungs abwechselnd von einem ihrer Lehrer zur Begrüßung zum Jubeln animiert. Nach einem einstudierten traditionellen Volkstanz, sangen einzelne Kinder lokale Karaokelieder im Hip-Hop Rhythmus, sichtlich auf ihren eigenen Wunsch hin. Ein Liebeslied muss wohl für ein einzelnes Mädchen gesungen worden sein, denn es erzeugte eine leicht hysterische Aufregung in der Mädchenecke und eines von ihnen versteckte verschämt ihr Gesicht. Ein etwa 14jähriger Junge mit beachtlichen Zahnlücken wurde mit großem Hallo auf der Bühne begrüßt und tanzte ein Hip-hop Solo vor uns. Sein Mut und das freudige Blitzen in seinen Augen waren beeindruckend. Zuletzt wurde uns ein Stück aufgeführt über die Geschichte vieler dieser Kinder: Wie sie ins Gefängnis kamen. Vielleicht war es ein Glück für uns, dass wir die Worte nicht verstehen konnten, die Mimik, Gesten und Bewegungen waren berührend und bedrückend genug. Vor allem die Augen dieser Kinder ließen uns nicht los. Was für ein Ernst, was für eine Reife darin zu sehen war – was für eine Kraft! Die, die wir hier sahen waren etwa die Hälfte von den Kindern, die Preda aufnimmt und die es schaffen ihre Scham zu überwinden und die Hilfe und Geborgenheit anzunehmen.

PREDA Kinder

PREDA Kinder

Die Frage wie Shay Cullen und sein  Team es schaffen diese seelisch so schwer verletzten Kinder in den Heilungsprozess zu begleiten, bleibt für diesmal offen. Ein wenig wird es in seinem Buch angedeutet, aber das scheint mir nicht die letzte Antwort zu sein. Das eindrucksvolle Netzwerk von ineinandergreifenden Initiativen und soziale Projekte von PREDA hatte vor 39 Jahren seinen Anfang genommen um die Not der Frauen und Kinder durch Sextourismus und Kinderprostitution zu lindern. Schnell wurde Shay Cullen und seinem Team deutlich, dass dieser gesellschaftliche „Erdrutsch“ nur aufzuhalten ist, wenn die Erde, sprich die communities, durch einen lebendigen Organismus gehalten wird. So begannen ihre Bemühungen den Kleinbauern durch fairen Handel ihrer Produkte wieder eine Existenzgrundlage zu schaffen, damit sie nicht mehr gezwungen waren aus Not ihre Kinder zu „verkaufen“.

Father Shay spielt mit den Kindern

Father Shay spielt mit den Kindern

Das zweites Ziel unserer Philippinen Reise war die Gamot Cogon Schule und das Ausbildungszentrum auf der südlicher gelegenen Insel Panay, 40 Flugminuten von der Hauptstadt Manila entfernt. Auf Panay ist sowohl die Großfamilie von Nicanor Perlas als auch die seiner langjährigen Mitarbeiterin Tesa Jalandoni Zuhause. Ihre Familie stellte vor etwa sieben  Jahren Land für das Zentrum CADI von dem alternativen Nobelpreisträger und Umweltaktivisten Nicanor Perlas und die Waldorfschule zur Verfügung. Jim Sharman, Tessas Ehemann, hält alle Fäden zusammen und ist der Garant für den Erfolg und die spirituelle Qualität des Zentrums, nachdem Nicanor Perlas zwar dort sein Haus gebaut hatte aber selbst meist in der Hauptstadt oder weltweit tätig ist.

Gamot Cogon Schule

Gamot Cogon Schule

Drei Tage lang dürfen wir auf unserer Philippinen Reise Jim begleiten und erfahren dabei, wie Nicanor Perlas 1986 aus den USA zurückkommend die anthroposophische Bewegung auf den Philippinen ins Leben rief. Nachdem er der Anthroposophie in Amerika begegnet war und sich intensiv mit ihr auseinandergesetzt hatte, konnte er zurück in seiner Heimat, durch Vorträge und Seminare schnell Gleichgesinnte gewinnen, die mit ihm bald die erste Waldorfschule in Manila gründeten. Heute gibt es neben einer philippinischen Anthroposophischen Gesellschaft, mehreren Schulinitiativen, eine biologische-dynamische Bewegung, anthroposophische Ärzte und Heilmittelherstellung. Daneben gibt es eine Reihe nachhaltiger und soziale Projekte und Initiativen, wie z.B. die Lifebank, eine Bank für die gering verdienende Landbevölkerung, die Nicanors ältester Bruder ins Leben gerufen hatte, die jetzt von dem Bruder Vincent geleitet wird und die 2003 unter Nicanor Perlas Mitwirkung entstandene Lifebank Foundation, die in den sechs Jahren seither 260.000 Mikrokredite vergeben hat. Sie wird von dem vierten Bruder Manuel geleitet, den wir zusammen mit Vincent treffen durften. In 260 Filialen über die Inseln verteilt werden die Kreditnehmer in Gruppen betreut und wenn wir wiederkämen, könnten wir gerne an einem Gruppentreffen teilnehmen und mit ihnen ins Gespräch kommen. Wieder begegnete uns in diesen Brüdern eine Mischung von Ernst und Leichtigkeit, von Kompetenz und Bescheidenheit, die uns als Mitteleuropäer ungewohnt ist. Mit Freude erzählten sie, dass zwanzig und in Zukunft auch mehr von den insgesamt 140 SchülerInnen der Gamot Cogon Schule von der Lifebank gesponsert werden, denn diese Schule will für alle Kinder aus der Umgebung offen sein und verlangt nur einen geringen Schulbeitrag von den Eltern.

Schulkinder

Schulkinder

Am Morgen durften wir  bei der Begrüßung der neuen ersten Klasse Waldorf auf philippinisch erleben: Zarte, jugendlich wirkende Lehrerinnen begrüßten die fröhlichen und aufmerksamen Kinder. Die ländliche Umgebung und Natur mit den pflanzenden Reisbauern außerhalb des Geländes, die leichte Bambusbauweise der Klassenräume, die tropisch feuchtwarm dampfende Luft, die vielen Vogelstimmen  ergaben ein stimmiges Gesamtbild. Jim erklärte uns, dass die LehrerInnen in drei Modulen von insgesamt acht Wochen eine Grundausbildung bekommen und danach von ehrenamtlichen Mentoren begleitet werden sollen. Das Herzstück der Ausbildung ist der innere Schulungsweg, die „Self-transformation“. Über Nicanor Perlas Kontakte fehlte es ihnen bisher nicht an erfahrenen Gastkollegen, doch die meist etwas älteren MentorInnen können nicht regelmäßig kommen und für dieses Jahr ist er noch auf der Suche.

Im Klassenzimmer

Im Klassenzimmer

Nicanor Perlas ist nur am Rande in dieser soziale Projekte involviert, sein Blick scheint immer auf das große Ganze gerichtet, auf die Signatur der Zeit, wie er sich in den verschiedensten Gruppen und Initiativen bemerkbar macht. Das Verbinden, Brückenbilden und Vernetzen der Menschen und ihrer Impulse liegt Nicanor Perlas am Herzen. So ist er nicht nur bei den alternativen Nobelpreisträgern und dem Impuls des Weltzukunftsrates engagiert sondern auch bei den katholischen Kosterfrauen auf den Philippinen ein gern gesehener Redner und Ausbilder. Auf seiner Webseite läßt sich das ganze Spektrum seiner Aktivitäten und Vernetzungen nachlesen, die beste Voraussetzung für seinen Schritt in die Politik, um führend und gestaltend an der Bildung einer neuen Gesellschaft mitzuarbeiten. Nicanor Perlas hat sich dazu entschieden bei den Wahlen im Jahr 2010 als Präsidentschaftskandidat anzutreten.

Mitarbeiterin

Mitarbeiterin

So wie auf unserer Philippinen Reise in PREDA die Präsenz von Shay Cullen trotz äußerer Abwesenheit deutlich zu spüren war, so war auch in der Gamot Cogon Schule und der Lifebank Foundation Nicanor Perlas präsent. Und durch die beiden Persönlichkeiten hindurch spürte man den neuen Geist unserer Zeit, der immer mehr Herzen entzündet und ergreift und in soziale Projekte einfließt. Natur und Kultur des Landes konnten wir diesmal wegen der Kürze der Zeit nur am Rande erleben, haben aber für unsere Philippinen Reise mit einer Gruppe im kommenden Jahr wertvolle Kontakte und Hinweise für eindrucksvolle Tagesausflüge erhalten.

Rate this post

Über den Autor

Reiseblogger

Neugier ist die Triebfeder für mein ausgeprägtes Interesse an Reisen. Fremde Kulturen zu erleben, interessante Menschen zu treffen und über den Tellerrand hinauszuschauen gehört für mich zu den schönsten Möglichkeiten das Leben zu genießen. Diese Erlebnisse und Erfahrungen mit anderen zu teilen und jedem interessierten Globetrotter und Urlauber die gleiche Möglichkeit anzubieten hat zum Reiseberichte-Blog.com geführt, den ich mit Engagement und auch etwas Stolz auf das bisher erreichte anbiete.

Hinterlassen Sie eine Antwort

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abgeben zu können.