Indien Entdeckungsreise – die Ferieninsel Diu
Mittwoch
„Guten Morgen“ ertönt Ediths Stimme froh gelaunt neben mir. „Heute ist der letzte Tag in Diu, danach fliegen wir nach Hause!“ Das stimmt sie ja sehr fröhlich, Indien scheint nicht ihr Lieblingsurlaubsland zu werden. „Zu Hause habe ich einen Duschvorhang und dadurch einen trockenen Badezimmerboden“ erklärt sie ihre Vorfreude, als ich mit plantschenden Schritten aus dem überschwemmten Badezimmer komme. „Also der Abfluss funktioniert sehr gut“ verteidige ich die indischen Duschvorrichtungen „in einer halben Stunde ist alles wieder trocken!“
Wie auch gestern machen wir uns auf den Weg in unser „Stammlokal“ und werden von Kellner und Wirt freudig begrüßt. Wir bekommen unseren gewohnten Tisch, Edith mit Blick auf das Meer, ich mit Blick auf die Küchentür. Eifrig und freundlich eilt der Kellner zu unserem Platz und wir geben die Bestellung auf. Als er ein wenig später unseren Tee und das Frühstück bringen möchte wird er jedoch verdrängt. Der Chef persönlich möchte uns bedienen und eilt mit hervorstehendem Bauch und den Teetassen in der Hand zu unserem Platz. Recht wacklig und ungeübt werden die Tassen mit Unterteller vor uns gestellt und kritisch betrachtet. Ist auch wirklich alles in Ordnung für seine drei- Tage- Stammkunden? Nein! Da liegt doch die Zitrone für den Tee und kann nur per Hand ausgepresst werden. Das ist doch nichts für einen europäischen, blonden Gast! Flink huscht er in die Küche während der Kellner betreten neben uns steht. Und da ist er schon wieder! Bevor ich es verhindern kann, versucht er mit einer Gabel die Zitrone auf dem Unterteller aufzuspießen . Der Teller wackelt, die Tasse schwankt – noch ein wenig mehr Druck auf die Zitrone und es ist geschafft! Die Tasse kippt und der Tee landet im großen Bogen auf meiner Bluse. Toll! Meine Lieblingsbluse! Es ist ihm peinlich, dass ist offensichtlich. Ob vor uns oder seinem Angestellten ist allerdings unklar. Dem hat das Missgeschick jedoch sichtbar den Tag gerettet, wie man an dem, mit Mühe unterdrücktem, Grinsen erkennen kann. Der „Big Boss“ hält nun Abstand und das restliche Frühstück verläuft ohne weitere Pannen.
Als wir am Hotel ankommen wartet bereits Prakash und als ich kurz darauf in einer frischen Bluse am Auto stehe kann unser heutiger Ausflug starten.
Das Ziel ist ein kleiner Fischereihafen auf der Insel Diu, in dem der frische Fang direkt am Pier verkauft und verarbeitet wird. Die Fahrt führt über eine Landstraße bis zu dem Hafen, doch wir wissen bereits Kilometer zuvor, dass wir uns unserem Ziel nähern. Es riecht nicht- es stinkt! Nach Fisch, Fischmehl und nochmals Fisch. Ich habe so einen Geruch bisher nur einmal erlebt, das war in der Nähe von Lima, wo sich die großen Fabriken für Fischmehl befinden.
Am Eingang des Ortes steht ein rosa-roter Tempel in dessen Nähe wir einen Parkplatz finden. Von hier aus machen wir uns zu Fuß auf den Weg um den Ort zu erkunden. Doch bereits einige Meter weiter bleibe ich beeindruckt stehen. Wir haben Blick auf eine Werft, in der die gesamten Holzschiffe noch in Handarbeit hergestellt werden. Holzbohlen liegen herum, während einige Männer bei der Arbeit zwischen den halbfertigen Booten über die Bretter steigen. Kaum zu fassen- ich hätte nicht geglaubt, dass es heute noch lohnt ein so großes Fischerboot in Handarbeit herzustellen. Auch nicht bei indischen Löhnen. Was so ein Boot wohl kostet?
Doch es bleibt mir nicht viel Zeit um über diese Frage zu grübeln, denn schon einige Schritte weiter gibt es Neues zu sehen. Auf den Fischkuttern werden die frisch gefangenen Fische zum trocknen auf Leinen gehängt. Dort glänzen sie silbern in der Sonne, währen die vielen bunten Wimpel im Wind flattern.
Vor den Kuttern liegt Eis in großen Barren auf dem Boden, wo es mit Pickeln zu kleineren und handlicheren Stücken zerschlagen wird. Zerkleinert wird das Eis in eine der gegenüberliegenden Lagerhallen aus Hanfwänden und blauem Plastikdach transportiert. In der Halle steht eine Maschine in der das gefrorene Wasser zu kleinen Stücken zermahlen wird um den Fisch darauf zu lagern. Die Männer, die diese Arbeit machen, tragen nicht einmal Schutzbrillen um die Augen vor den kleinen herumspritzenden Eisstückchen zu schützen.
Wir werden von allen Seiten ein wenig skeptisch betrachtet. „Was wollen denn die beiden westlichen Frauen hier zwischen all unserem Fisch?“ scheinen die Blicke der Männer und Frauen zu sagen. Doch es dauert nicht lange und man hat sich an unsere Anwesenheit gewöhnt. Die ersten Blickkontakte, ein Lächeln hier und dort und schon werde ich in die Hallen gewunken und bekomme Einblick in die verschiedenen Verarbeitungen und Konservierungen.
Ein Teil des Fisches wird in Kisten auf Eis verpackt und als Frischfisch verkauft, anderer wiederum wird eingesalzen und getrocknet. Männer und Frauen sitzen in den Hallen und sortieren den Fisch nach Sorten und Größen, wiegen und verpacken.
Bereits getrocknete Fische werden zum Verkauf auf Plastikplanen auf dem Boden ausgelegt und die ersten Hausfrauen erscheinen um das heutige Essen einzukaufen. Es ist dieser getrocknete Fisch von dem ein recht starker Geruch ausgeht. Armer Prakash – für ihn als 100%iger Vegetarier aus der Wüste Rajasthans muss der Geruch ja noch ungewohnter und daher intensiver sein.
So langsam werden die Hallen weniger, der Pier verbreitert sich und wir kommen in den Reparatur-Bereich. Hier werden die Fischernetze geflickt und die Boote gewartet. Manche der großen und schweren Holzkähne werden zu diesem Zweck mit einem Kran aus dem Wasser gehoben, auf Holzklötze abgestellt und ist so für Werftarbeiten bereit. Keiner trägt einen Schutzhelm und uns lässt man als Passanten bei diesem Schauspiel zusehen. Das Schiff hängt an Seilen in der Luft, nun ein wenig mehr nach rechts- nein, nun dreht es sich nach links und mehrere Männer rufen dem Kranführer aufgeregt gute Ratschläge zu. Wenn das mal gut geht! Aber es klappt- wie so vieles in Indien. Nach einer Weile steht das Schiff sicher und wohlbehalten auf den Holzklötzen, die Seile können wieder entfernt werden und die Werftarbeiten beginnen.
„Excuse me!“ ertönt eine männliche Stimme hinter mir. „Könnten sie bitte ein Foto von mir in meinem Geschäft machen. Ich gebe ihnen dann meine Mailadresse. Würden sie mir das Bild bitte schicken?“ Aber klar doch! Wo ist denn das Geschäft? Es handelt sich um einen kleinen Kiosk in dem so fast alles gekauft werden kann und stolz präsentiert sich der Besitzer in seinem Mini-Supermarkt. Ich schieße noch einige Fotos von den Kunden, die auch gerne aufgenommen werden möchten, und danach schlendern wir langsam weiter.
Wir sind am Ende des breiten Piers angekommen und spazieren nun zwischen Wohnhäusern und einem Strand entlang. Auf dem schmalen Strand liegen kleine Fischerboote auf denen ein recht spärlicher Fischzug auf Leinen zum trocknen hängt. Vor den Häusern sind Hausfrauen und Mädchen mit dem Waschen von Kleidern oder anderen Hausarbeiten beschäftigt. Der Fischgeruch zieht auch hier durch alle Ecken und Gassen. „Die großen Boote gehören alle einer Kooperative“ erklärt uns Prakash. „Doch hier ist jeder Fischer auf sich allein gestellt.“ Nun, allein oder Kooperative- das Leben in diesem Dorf ist mit Sicherheit nicht leicht. Und den Fischgeruch bemerkt vermutlich auch niemand mehr, der hier geboren wurde.
Je weiter wir gehen um so mehr sieht man die Armut der hier lebenden Menschen. Fischköpfe und -flossen stehen in Schalen vor den Häusern oder neben den kleinen Booten in der Sonne. Fliegen summen um diese Reste und lassen sich nur von schnuppernden Hunden oder kreischenden Möwen vertreiben. Den Abschluss dieses Gehwegs bildet eine Markthalle, in der neben dem allgegenwärtigem Fisch auch Gemüse und Obst verkauft wird. Upps- irgendwas hat mich gebissen! Eine der vielen Fliegen? „Nein, Fliegen beißen nicht!“ versucht Prakash mich zu beruhigen. Doch ich bin mir da nicht so sicher, rein gefühlsmäßig juckt und zwickt es an meinen Armen und Beinen. Auch Edith hat sich eben gekratzt, ich habe es genau gesehen.
„Nein, nein“ lacht Prakash mich aus „glaube mir – Fliegen beißen nicht!“
Wir wenden uns nach rechts und spazieren durch die kleinen Gassen. Ich beobachte, wie Benzin in Kanistern und 2 Liter Flaschen abgefüllt und in Hauseingängen verkauft wird. Wo haben die ihr Lager? Im Wohnzimmer? In der Ortsmitte findet auf einem kleinen Platz der Markt statt. Neben dem üblichen Gemüse und Obst werden auch Shampoo, Haarspangen und Seife verkauft.
Unser Rundgang führt uns in einen Weg, gesäumt von Bäumen und kleinen Einfamilienhäusern mit Vorgärten. Hier spielen Kinder oder gehen in Schuluniform und mit frisch gekämmten Haaren zu ihrer Schule. Es ist offensichtlich die Straße, in der die wohlhabenden Bürger des Ortes leben. Dieser Weg führt direkt zu dem rosa-roten Tempel an dem unser Rundgang startete. Ob der Fischgeruch ins Auto gedrungen ist? Prakash muss in etwa den gleichen Gedanken haben: „Ach, könntet ihr bitte die Fenster noch einen Moment geschlossen halten? Wir lüften dann unterwegs am Strand gut durch!“
Zum Strand- das ist eine gute Idee! Und so fahren wir wie schon an den letzten beiden Tagen zum Nagoa Strand, wo wir uns ordentlich vom Wind durchwehen lassen. Herrlich, dieser Geruch nach Meer und frischer Luft! Wir verbringen unsere Zeit mit einem Standspaziergang und einem Besuch in einem der Restaurants. Am Spätnachmittag verabschieden wir uns vom Nagoa-Strand und lassen uns von Prakash ins Hotel bringen. Ich nutze die Zeit um schon zu packen, denn morgen früh fahren wir nach Bravnagar. Dort werden wir eine Nacht bleiben und dann von dort zurück nach Mumbai fliegen.
Zum Abendessen gehen wir auch heute wieder in unser „Stammlokal“ und der Wirt ist erleichtert uns trotz seines morgendlichen Missgeschicks wieder zu sehen. Was soll´s – es war ja gut gemeint und meine Bluse ist schon wieder sauber und trocken.
Donnerstag
Edith pfeift ein frohes Liedchen, während sie ihre restlichen Utensilien in den Koffer packt und pünktlich um 9ººh fahren wir wie geplant los. Wie lange werden wir bis Bravnagar brauchen? „Ich weiß nicht so genau“ informiert uns Prakash, „aber es ist eine gerade, neue und viel befahrene Straße. Sie müsste daher in gutem Zustand sein. Ich denke so drei bis vier Stunden, länger vermutlich nicht.“ Schön, da können wir ja mal schauen, ob es in Bravnagar noch etwas zu besichtigen gibt.
Doch diesmal hat sich Prakash geirrt! Nicht in Bezug auf viel befahrene Straße, da hat er recht behalten. Es sind Kolonnen von LKW´s unterwegs! Aber der Zustand der Straße, der reicht schon fast an kenianische Verhältnisse. Der Asphalt ist abgefahren oder nicht vorhanden und ein Schlagloch kommt nach dem anderen. Die Fahrzeuge, egal welcher Größe, versuchen diese Mulden so gut wie möglich zu umfahren und lenken mal von der linken auf die rechte Seite und umgekehrt. Da- hier kommt uns schon wieder ein LKW auf unserer Seite entgegen. Er scheint ungern auszuweichen, denn auf seiner Seite sieht die Straße aus wie eine Kraterlandschaft. Mehr als 30 Std/km ist hier unmöglich zu fahren. Außer für die Traktoren und Mopeds! Es ist einwandfrei deren Piste! Zügig knattern sie an uns vorbei und verschwinden in einer Staubwolke, nur das Geräusch kleine Kieselsteinchen auf dem Autolack erinnern an sie.
Auf halber Strecke machen wir eine Pause, vertreten uns die Füße und ich schaue mich erstaunt um. Woher kommt denn dieser Geruch nach Teer? Doch nicht etwa aus den Schornsteinen die kohlrabenschwarzen Rauch auspusten? Anscheinend doch, denn eine andere Quelle kann ich hier nirgendwo entdecken.
Und dann geht es weiter im Schneckentempo. Doch es begegnet uns eine Gruppe, die noch wesentlich langsamer vorankommen als wir.
Es ist ein Pilger mit seiner Familie, die ihn zu Fuß begleitet. Er selbst hat sich für eine sehr schwere Art der Fortbewegung entschlossen. Er rollt sich über die Straße bis zu seinem Ziel, wo immer dies auch liegen mag. „Er hat ein Gelübde abgelegt“ erklärt uns Prakash „meist ist dies verbunden mit einem bestimmten Wusch auf dessen Erfüllung er hofft.“ Ein Wunsch? In meiner Religion sind Gelübde meist nicht mit Wünschen, sondern mit einer deftigen Busse für vergangene Sünden verbunden. Das muss ja wirklich ein sehr spezieller Wunsch sein. Muss er die gesamte Zeit auf dem Boden liegen? Wie kann er da essen und schlafen?
Prakash erklärt uns die Regeln: „Er kann natürlich zum Essen aufstehen und wenn er müde ist hört er auf. Er markiert die Stelle an der Straße und fängt dann morgen oder nach dem Essen dort wieder an.“ Interessant! „Seine Familie ist an seiner Seite und breitet eine Decke oder Teppiche aus, damit er sich nicht direkt auf dem Asphalt entlang rollen muss. Schau, jetzt rollen sie den hinteren Teppich ein und breiten ihn vor ihm wieder aus“ macht Prakash uns aufmerksam. Mit ihm gehen Frauen und Männer, selbst ein Kleinkind wird auf dem Arm mitgetragen. Den Abschluss bildet ein Handwagen, in dem vermutlich persönliche Utensilien wie Rasierschaum, Kleidung etc. liegen. Trotzdem, eine harte Entscheidung so ein Gelübde zu machen. Ich glaube, so große Wünsche habe ich nicht.
Gegen Spätnachmittag erreichen wir dann endlich Bravnagar. Während Prakash sich auf die Suche nach dem in Diu empfohlenen Hotel macht, schaue ich mir bei der Fahrt durch die Stadt die Straßen und Gebäude an. Wir haben vermutlich nichts versäumt, wenn uns keine Zeit bleibt diesen Ort zu besichtigen.
Dann haben wir das Hotel „Four Roses“ erreicht. Na ja, für eine Nacht wird es wohl gehen, obwohl es nicht unbedingt das Traumhotel ist. Wir bekommen zwar das größte Zimmer, doch als ich den Schrank öffne mache ich ihn noch schneller wieder zu. Es muffelt fürchterlich! Als ich dies reklamiere kommt der Hausboy mit einer Dose Raumspray- nun riecht es wie Schweissfüsse im Lavendelfeld. Auch mit der Sauberkeit wird es in diesem Hotel nicht allzu ernst genommen. „Männerwirtschaft!“ schimpft Edith. „Wenn hier Frauen putzen würden, sehe das bestimmt anders aus!“ Ich treffe Prakash an der Rezeption und er schlägt sofort vor ein anderes Hotel zu suchen. Doch nach dieser Fahrt auf schlechter Straße sind wir alle müde – und schließlich ist es ja nur für eine Nacht.
Zum Abendessen hat Prakash sich ein Restaurant empfehlen lassen und nachdem er den Tuktuk-Fahrer überzeugen konnte, dass wir wirklich dorthin und nicht in das von ihm vorgeschlagene Lokal möchten, genießen wir zum Abschluss unseres Urlaubs ein sehr gutes Essen in einer angenehmen Ambiente.
Und irgendwie überstehen wir auch die Nacht in dem Hotel „Four Roses“!
Freitag, 24.12.2010
Auch das Tageslicht verbessert die Sauberkeit des Zimmers nicht und so fällt uns, nach einer raschen Dusche, der Abschied von Bravnagar nicht schwer. Prakash bringt uns bis zum Flughafen, wo wir uns von ihm verabschieden. Mit „Take care, bis zum nächsten Mal!“ und „Happy Christmas“ winken wir ihm nochmals zu, bevor wir durch die Sicherheitskontrolle gehen.
Unser Flug mit Kingfisher-Airline verläuft ruhig und nach 40 Minuten landen wir in Mumbai. Diesmal erreichen wir den Flughafen am Tage und haben Blick auf die berühmten Slums von Mumbai, die größten in gesamt Asien. Wo sollen nur all diese Menschen hin, wenn die Abreißpläne für dieses Gebiet verwirklicht werden? 2013 soll bereits damit begonnen werden.
Unser Flug geht heute Nacht um 2ººh, daher habe ich für die restlichen Stunden ein Airport-Hotel gebucht. Hier haben wir den Ausgleich für das Vier Rosen- Hotel in Bravnagar. Alles ist sauber und neu, der Schrank riecht frisch und nicht nach Schweissfüsse. Edith fühlt sich sichtlich wohl: „Ahhh- das ist doch ganz was anderes! Das genieße ich jetzt richtig!“ Zur Feier des Tages bestellen wir uns eine Flasche Sekt aufs Zimmer und im Anschluss erhalten wir jeder eine Ayuveda-Massage. Die junge Frau massiert gut und so sind wir gerüstet für den langen Heimflug. Mit einem guten Abendessen im Hotelrestaurant beschließen wir Heilig Abend in Mumbai.
Samstag 25.12.2010
Und schon sitzen wir wieder in einer Maschine von Air France, die uns via Paris nach Hause bringt. Das Gepäck von Edith bleibt auch ohne Verspätung des Fliegers genau wie auf dem Hinflug in Paris stehen. Scheint , laut der Auskunft von Iberia in Malaga, eine Spezialität der Air France zu sein. Doch was soll´s- erst mal sind wir wieder daheim, voller Eindrücke und neuer Erlebnisse die wir unseren Freunden erzählen können.
Der vorhergehende Bericht ist erschienen unter: https://www.reiseberichte-blog.com/indiens-urlaubsziel-diu-die-beliebte-insel-vor-gujarath/
Hallo Elke – super Bericht ich habe auch vor eine Reise nach Indien zu machen. Bin momentan aber noch in der Planungsphase. Geld brauch ich auch noch a bissl 🙂
Gruß andy
Hallo Andy, vielen Dank für das Kompliment 🙂
Die Planungsphase ist ja auch was schönes- da kommt ja die gesamte Vorfreude auf die Reise! Falls du jedoch Fragen oder kleine Planungstipps möchtest, helfe ich gerne weiter. Ich werde dir dafür meine Mail-adresse zusenden.
Liebe Grüße
Elke
Hallo Elke, auch ich habe vor erstmals nach Indien zu fliegen und eine klassische Rundreise zu machen. Ich lebe bei Marseille ( …der Sonne wegen) aber ich denke , dass eine deutsche Reiseleitung inklusiver dt. Organisation eventuell zuverlässiger ist. Ich bin nicht mehr der Jüngste und denke, dass Individueller Ausflug zu riskant ist.
Für Beratung ,falls möglich, bin ich sehr dankbar.
Schöne Weihnachten und salutations cordiales
Volker Schramm
hallo Volker
zuerst einmal -frohes Neues Jahr!!:-)Ich kann leider erst heute antworten, da ich heute Mittag von meiner „Weihnachtsreise“ aus Dubai zurück gekommen bin.
Natürlich berate ich dich gerne bei deiner ersten Indienreise, ich werde dir heute noch gesondert meine email-adresse zusenden.
Viele Grüße aus Spanien nach Marseille
Elke
hallo Elke,
durch Zufall las ich eure tolle Reisebeschreibung Peru….mein Mann und ich (nicht mehr die jüngsten!!!)starten Anfang September für 3 Wochen,wie habt Ihr die Höhe vertragen?
aber noch etwas anderes…im Frühjahr 2014 wollen wir nach Indien,Delhi und Rajasthan..alles individuell…Du empfahlst den Fahrer Prakash Acharya..macht der individuelle Reisebegleitung und kannst Du mir Näheres berichten?
Ist ja noch lange hin,aber Vorfreude ist immer am schönsten!!
Freue mich über Nachricht.Danke!
mit herzlichen Grüssen
Ulrike Scheele-Tischler
Hallo Ulrike,
vielen Dank für die nette Zuschrift. Es stimmt, die Vorfreude ist immer am schönsten, doch ich hoffe eure Reise wird mindestens genauso schön!!
Ich werde dir am besten ein gesondertes Mail senden und ausführlich deine Fragen zu Peru und Prakash als Fahrer und Reisebegleiter in Indien beantworten.Ich selbst war mit Prakash bereits 3 x in Indien und habe wirklich individuelles Reisen mit ihm erlebt. Flexibel und ein wenig abseits der ausgefahrenen Touristenstraßen. Es waren wirklich tolle Reisen!!
viele liebe Grüße aus dem sonnigen Spanien
Elke