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Marokko Rundreise – Fés, die „Heilige“ der Königsstädte

Dienstag

die Medina von Fés

Nun beginnen die letzten Etappen unserer Reise, die uns bis in den Großen Süden Marokkos geführt hat. Es geht heute weiter bis nach Fés, eine der Königsstädte Marokkos.
Fés liegt nur ca. 80 km von Ifran entfernt, verglichen mit den letzten Tagen ein Katzensprung.
Die Fahrt verläuft ruhig und eine Stunde später haben wir die Einfahrt der Stadt erreicht.  Die Fahrtrichtung zur Medina ist ausgeschildert und ich hoffe wir müssen nicht allzu lange suchen.
Kurz vor der Brücke ins Zentrum  gibt uns ein Mopedfahrer Handzeichen zu stoppen. Ach ja, nun fällt es mir wieder ein! Die jungen Männer verdienen ihr Geld damit, Touristen entweder ein Hotel zu vermitteln oder für ein Bakschisch den Weg zu zeigen. Eine gute Idee! Er versichert mir, mich auch wirklich in das von mir gebuchte Hotel zu bringen und nicht in das von einem Onkel und ich fahre hinter ihm her. Irgendwer murmelt zwar im Fond, dass wir das bestimmt auch so finden würden, aber da höre ich jetzt  einfach nicht hin.
Kreuz und quer geht es durch die Straßen und ich habe inzwischen das Gefühl wir sind schon längst einmal um die gesamte Altstadt herum gefahren. Hätte ich vielleicht doch auf die leise Stimme  vom Rücksitz hören sollen? Doch dann gibt mir der Fahrer ein Zeichen, wir biegen ab und er lotst mich durch enge Gassen bis zu einem kleinen Platz, an dem ich am Straßenrand parken kann. Hier erscheint sofort ein Parkplatzwächter und nach einer kurzen Diskussion auf arabisch mit unserem Mopedfahrer  möchte er wissen, wie viele Nächte wir bleiben.

diese Gasse führt zu unserem Hotel?

Was heißt hier wie viele Nächte? Wo ist überhaupt das Hotel?  „Dort- nach links die Straße hinunter und immer gerade aus!“ erklärt unser Führer mit aufgehaltener Hand. Skeptisch schaue ich in diese Gasse. Schmal  und voller Müll! Also da möchte ich erst das Hotel sehen, wer weiß wo der mich hin schickt! Edith und Gudrun bewachen Auto und Gepäck, während Gabi und ich unserem Führer durch die, nach faulendem Gemüse müffelnde,  Gasse folgen.  Ich bin ja gespannt, ob hier wirklich ein Hotel ist! Dann haben wir unser Ziel erreicht und feixend  klopft unser „Guide“ an ein großes hölzernes Tor über dem ein kleines Schild mit dem Namen des Hotels steht. Wer hätte dies gedacht! Zufällig verirrt sich vermutlich keiner durch diese Gasse. Ein junger Mann aus dem Hotel kommt mit uns zum Auto um beim Gepäck zu helfen, der Parkplatzwächter erhält seine Parkgebühr und unser freundlicher, jetzt hochgelobter, Lotse sein Bakschisch.

der Patio unseres Hotels in Fés

Das Hotel  ist  größer als man von außen annimmt. Es ist ein ehemaliges Wohnhaus der Medina, das in den letzten Jahren umgebaut wurde. Drei Stockwerke umgeben einen großzügigen Patio mit Sitzgelegenheiten. Das Zimmer von Edith und mir ist ebenerdig und wir betreten den Raum durch eine alte hohe Holztür. Buntglasfenster  lassen Licht vom Patio in den Raum mit seiner hohen Decke und der alten, von innen mit Schnitzarbeit versehene, Holztür.  Ein ist ein ehemaliges Herrenhaus,  in dem wir diese Nacht verbringen werden.

unsere Zimmertür

Nach dem üblichen Begrüßungstee, den wir im Patio einnehmen, machen wir Pläne für den restlichen Tag. „Also ich möchte durch den Souk schlendern, einfach so, ohne Pläne“  ist Gudruns Vorschlag, dem sich Gabi nickend anschließt. „Ja, vielleicht ein wenig shoppen“ ergänzt sie Gudruns Pläne.  Ich würde eigentlich lieber eine Besichtigungstour machen, so mit Königspalast, Gerbereien und der Koranschule. Ich habe die Stadt in schöner Erinnerung und möchte dies gerne  Edith zeigen.  Daher trennen sich heute unsere Wege, Gabi und Gudrun marschieren auf eigene Faust los, während ich für Edith und mich über das Hotel einen Führer bestelle.
Dieser erscheint  eine Viertel Stunde später und stellt sich als Arif vor. „Wir beginnen den Rundgang am besten mit einer Taxifahrt rund um die Medina von Fés, vorbei am Meriniden-Friedhof. So habt ihr einen schönen Ausblick auf die Stadt“ erklärt uns Arif. Unterwegs erzählt er uns ein wenig über Fés. Gegründet wurde die Stadt von Idris I und erlebte einen Aufschwung durch viele Zuwanderer aus Andalusien. Eine der wichtigsten Kriterien bei der Gründung von Fés sind die vielen umliegenden Wasserquellen.  Auch heute ist  die Tiefebene von Fés und Meknes eines der fruchtbarsten Gebiete Marokkos.

der Königspalast von Fés

Die bekannteste Universität von Fés ist die Qarawiyin- Universität. Sie ist die älteste islamische Universität und wurde seit 859 kontinuierlich als Bildungseinrichtung genutzt.
Während dieser Informationen haben wir den Königspalast erreicht und verabschieden uns von dem Taxifahrer, mit dem Arif einen erstaunlich niedrigen Preis ausgehandelt hat.
Der Königspalast wird  vom König  und seinem Gefolge bei Besuchen in Fés genutzt und eine Besichtigung der Innenräume ist nicht möglich. Doch schon die goldfarbenen Messingtore sind es wert gesehen zu werden.  Rasch dirigiere ich Edith für ein Foto  vor das Tor, danach ich alleine und anschließend macht Arif noch Bilder von uns gemeinsam. Das ganze sehr zum Verdruss einer Reisegruppe, die ich vorher,Gott sei Dank,  im Anmarsch gesehen habe. Wir hätten bei der ca. 20- köpfigen Gruppe bestimmt länger warten müssen.

Bab Semmarine

Unser Rundgang führt uns weiter durch das Stadttor  Bab Semmarine. Die anschließende Basarstrasse führt uns durch das jüdische Viertel bis zum Bab Boujeloud, das vermutlich bekannteste und schönste Stadttor in die Medina.

Bab Boujeloud

Hier beginnt Fés el Bali und mit dem Durchgang durch Bab Boujeloud habe ich das Gefühl einen Schritt in ein anders Zeitalter gemacht zu haben.
Die schmalen Gassen sind  voll mit Menschen und wir spazieren durch eine der Straßen in denen Lebensmittel angeboten werden. Neben Obst und Gemüse finden wir hier Oliven, Dattel und viele Bäckereien mit Süßigkeiten. Frische Pfefferminze und zahllose Gewürze verbreiten  einen angenehmen Duft. Gegrillte Fleischspieße und Kebab machen Appetit auf das Abendessen. Ob wir vielleicht hier zu Abend essen sollten? „Im Stehen?“ lautet Edith´s Gegenfrage. Da hat sie natürlich recht, im Stehen ist das ungemütlich. Schade!
Hausfrauen hasten mit vollen Tüten an uns vorbei, andere stehen an einer Ecken und halten einen Plausch mit der Nachbarin. In der Fleischer-Gasse bietet sich uns ein ungewöhnliches Bild. Eine Gans watschelt von Stand zu Stand und betrachtet die Auslagen ohne von einem der Metzger oder seinen  Kunden beachtet zu werden. Was sucht diese Gans hier?  Weiß sie denn nicht, wie gefährlich es  für sie in einer Metzgerei sein kann?

leichtsinniger Spaziergang!

„Die gesamte Altstadt von Fés wurde 1976 zum UNESCO Kulturdenkmal erhoben und hier leben und arbeiten ca. eine Viertel Millionen Menschen“ erklärt Arif uns zwischendurch. Das ist nicht so einfach, da immer wieder Menschen an uns vorbei drängen und Händler ihre Waren auf Karren zum Verkauf  schieben. Plötzlich ertönt  lautes Pfeifen und der Ruf  „Balek! Balek!“ klingt  durch die schmale Gasse. Arif gibt uns dringliche Handzeichen uns,  so wie alle anderen Passanten, einen Platz in einem Hauseingang zu suchen. Er selbst presst sich an die mit dem Rücken an die Wand und versucht, den nicht vorhandenen, Bauch einzuziehen. „Klack, klack, klack“  tönt Hufschlag auf dem Pflaster und ein schwer beladenes Maultier , das fast die gesamte Gasse ausfüllt,  hastet an uns vorbei. Direkt dahinter trabt der Besitzer, ein Stöckchen in der Hand und von ihm kommen auch die warnenden Rufe.

Mosaikarbeiten

Hochzeitssänften

Wir sind nun in den Handwerksgassen angekommen,  in denen genau wie vor hundert Jahren alles in Handarbeit hergestellt wird. Ein junger Mann stellt in mühevoller Kleinarbeit Mosaike her, doch mit einem kleinen Detail des Modernen – er trägt ein Schutzbrille! In einem anderen Geschäft zeigt uns Arif Hochzeitssänften, in denen das Brautpaar getragen wird.
Wir haben nun eines der wichtigsten Gebäude der Altstadt von Fés erreicht, die Grabmoschee von Moulay Idriss II, der Schutzpatron und Gründer der Stadt. Diese Grabmoschee ist einer der wichtigsten Wallfahrtsorte Marokkos und die Pilger erbitten hier den Segen des Heiligen.
„Seht ihr die Vorhängeschlösser an dem Gitter?“ macht uns Arif aufmerksam. Ja, tatsächlich! Wer hängt hier ein Schloss hin? Arif lächelt und klärt uns auf: „Es heißt, dass ein hier angebrachtes Schloss überreichen Kindersegen stoppt.“  Nun ja, in meinem Reiseführer steht, dass dieser Pilgerort besonders gerne von Frauen besucht wird. Da habe ich ja schon die Erklärung dafür!

Nejjarine-Brunnen in der Königsstadt Fés

Kreuz und quer geht es durch die Souks , vorbei an den Kupfer-und Messingschmieden in denen Lampen, Kessel, Kannen und wunderschöne Teller hergestellt werden. Wie schade, dass ich so etwas nicht brauche!! Als wir um die Ecke biegen, sehe ich einen mir bekannten Ort. Es ist der Nerjjarine-Brunnen, mit bunten Fliesenmosaiken  verkleidet ist er die Zierde des Platzes.
Wir schlendern weiter, vorbei an Koranschulen, durch die Gasse der Färber in deren Rinnstein Reste von  purpurroter Farbe fließt. Wir passieren die Moschee Kairawine, die über 20.000 Gläubigen Platz bietet. „In dieser Moschee war im Mittelalter eine Universität“ klärt uns Arif auf. „Es haben hier bis zu 8000 Studenten aus aller Welt das islamische Recht und Theologie studiert.“
„Wir kommen nun zu dem vermutlich bekanntesten Handwerksviertel von Fés- die Gerbereien“  erzählt Arif im weitergehen. Doch der Hinweis  ist  nicht nötig, ich kann es bereits riechen. Hier, in diesen traditionellen Gerberhäusern werden Rind-, Schafs-, und Ziegenhäute veredelt.  Wir lassen uns von Arif in eine dieser Gerbereien führen.  Beim Eintritt erhalten wir zur Begrüßung  diesmal jedoch keinen Tee, sonder ein Sträusschen Pfefferminze. Dies sollen wir uns unter die Nase halten, damit wir den Geruch ertragen können. Gut gemeint, aber so penibel sind wir doch gar nicht. Ein Angestellter der Gerberei  begleitet uns hinauf auf das Dach, so das wir den „Arbeitsplatz“ der Gerber sehen können.

eine der vielen Gerbereien in Fés

Die Arbeiter balancieren auf den Bottichrändern, die mit Kalk, Kleie und Taubenmist gefüllt sind. Einige stehen in kurzen Hosen bis zu den Oberschenkel in der Gerberlohe. Ganz abgesehen von dem Schmutz und dem Geruch, dem diese Männer jeden Tag ausgesetzt sind – gesund  kann das nicht sein. Damit werden Tierhäute gegerbt, was passiert da wohl mit der Haut eines Menschen? Unser Führer nimmt ein wenig Abstand von mir, ich habe da offensichtlich ein Tabu- Thema berührt. Und seine Sprachkenntnisse lassen von jetzt auf nachher erstaunlich nach.
Das soziale Ansehen dieser Männer ist mehr als niedrig, eigentlich haben sie keines. Und so besteht ein Kreislauf, aus dem sehr schwer herauszukommen ist. Denn diese soziale Stellung überträgt sich auf die Kinder , den Söhnen bleibt  dann nichts anderes übrig  als den gleichen Beruf auszuüben wie ihr Vater. Und  welcher junge Mann in einer guten Stellung heiratet die Tochter eines Gerbers?
Auf den umliegenden Dächern sind Holzstangen angebracht und mit Wellblech  abgedeckt, um die Häute zum trocknen aufzuhängen. Wir haben inzwischen genug  gesehen, mein Pfefferminzsträusschen habe ich in der Jackentasche gelassen.  Ich hätte mich seltsam gefühlt, mit dem grünen Strauss unter meiner Nase die Männer zu beobachten.
Im Erdgeschoss können wir die Endprodukte besichtigen. Handtaschen in allen Farben und Variationen und unser Führer in der Gerberei hat sein Blackout überwunden und seine Deutschkenntnisse zurück erhalten. Und ich muss zugeben, das Leder ist sehr schön. Weiches Ziegen- oder robusteres Rinderleder, es ist eine schöne Qualität und die Auswahl ist groß. Edith wird fündig und kauft sich, trotz meines vehementen Wiederstandes, eine wunderschöne blaue Handtasche aus Ziegenleder. „Was hast du dich da dauernd eingemischt? Ich kann mir doch eine Handtasche kaufen!!! Oder nicht?“ möchte sie anschließend wissen. „Du wolltest doch in dem Urlaub nichts kaufen“ verteidige ich mich. Sie hatte mir vor der Abreise doch so eng ans Herz gelegt, sie von jedem Kauf abzuhalten. Wirklich von jedem!!  „Na ja- aber doch nicht bei einem so schönen Stück wie diese Tasche!“

Cherabilyyine Moschee in der heiligen Königsstadt

Es wird langsam dämmrig und wir sind überrascht wie rasch die Zeit vergangen ist. Arif zeigt uns auf dem weiteren Weg noch die Cherabliyyine-Moschee. Da in Marokko Nicht-Muslimen der Eintritt in eine Moschee untersagt ist, können wir nur einen kurzen Blick durch die geöffneten Türen in den Innenhof werfen. Die Eingangstür ist reich verziert, ein Bild wie in einem Märchen aus 1001 Nacht.
Der Rückweg führt uns nun bergan, entweder Stufen oder ein ansteigender Weg. Fés el Bali ist so gebaut, dass  das Zentrum in einer Senke liegt. So führen alle Wege in die Souks bergab, möchte man Fés el Bali verlassen und zu einem der Stadttore gelangen, geht es wieder nach oben.  Die labyrinthartigen Gassen können einen hin und wieder die Orientierung nehmen. Doch mit der Faustregel bergan und bergab wird man hier sicherlich auch ohne Führer nicht verloren gehen. Vielleicht ein kleiner Umweg, aber schließlich besteht Urlaub.
Es ist schon dunkel als wir gemeinsam mit Arif am Hotel ankommen. Er war ein angenehmer Begleiter und hat uns so viel wie möglich von seiner Heimatstadt gezeigt.
Kurz nach uns treffen auch Gudrun und Gabi ein. Auch sie haben einen schönen Nachmittag verbracht und wir tauschen unsere Erlebnisse aus. Wir stellen fest, dass wir so ziemlich das gleiche  gesehen haben. Sogar unsere Einkäufe an Oliven und Süßigkeiten sind  ähnlich. Erstaunlich , dass wir uns nicht unterwegs begegnet sind.
„Das hat an den Straßenküchen so lecker geduftet, ich hätte dort am liebsten zu Abend gegessen“ erzählt Edith. Gabi und Gudrun nicken, ihnen ist es nicht anders ergangen. „Wo sollen wir denn essen gehen?“ überlegt Gabi.  Wir haben eine Empfehlung vom Hotel, ein Restaurant ganz in der Nähe und wir können auf Kosten des Lokales mit einem Taxi hinfahren.  „Gibt´s da auch was anderes als Tajine?“ möchte Gudrun sicherheitshalber wissen. Erstaunt schaut  das Mädchen von seinem I Phone auf: „Natürlich!“ und bekräftigt das nochmal mit „Selbstverständlich!“ bevor sie sich wieder auf das Display konzentriert.
Ich schließe mich für heute Abend aus, meine Erkältung hat erneut zugeschlagen und ich fühle mich erbärmlich. Kalt, fiebrig und alles andere als hungrig. Mich einfach nur unter die warmen Decken ins Bett verkriechen- ein zu verlockender Gedanke.
Und genau dies machen wir! Gudrun  stört nochmals die junge Dame mit ihrem I Phone und lässt ein Taxi rufen. Edith verspricht mit mütterlicher Sorge in der Stimme : „Wir bringen dir was mit! Du musst doch Hunger haben!“ Dann bin ich endlich allein! Herrlich, das Zimmer ist geheizt, die Decke warm und nicht lange danach bin ich auch schon eingeschlafen.

Mein vorhergehender Bericht ist erschienen unter: https://www.reiseberichte-blog.com/marokko-mit-dem-auto-erleben-von-midelt-ueber-den-mittleren-atlas-bis-ifran/

 

Marokko Rundreise 2012

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Über den Autor

Elke Hoppe

Vor ca. 20 Jahren bin ich von Deutschland nach Spanien ausgewandert, um auf der Sonnenseite Europas leben zu können. Doch auch von hier aus habe ich das Bedürfnis mehr von der Welt kennen zu lernen. Da es mir zeitlich und beruflich möglich ist, mache ich seit 2005 einmal im Jahr eine „große Reise“. Begleitet werde ich dabei von Edith, meiner Mutter, die vor 18 Jahre ebenfalls aus dem deutschen Regen in die spanische Sonne geflüchtet ist. Bisher hat uns unsere Reiselust nach Asien, Kenia und Peru geführt. Für das Jahr 2009 hatten wir uns für Indien entschieden und dort neben Rajasthan inzwischen auch andere Regionen besucht. Auf den Rundreisen in Indien waren wir in Begleitung von unserem Fahrer Prakash Acharya. Er ist ein zuverlässiger und informativer Reisebegleiter, den ich sehr empfehlen kann. Prakash hat sich vor einigen Jahren selbständig gemacht und falls jemand mit ihm eine Rundreise machen möchte bin gerne bereit den Kontakt herzustellen.

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