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Traum-Urlaub: Meine Reise von Frankfurt nach Botswana zur Deception Valley Lodge

Wir werden beobachtet

1. Tag, 23. November 08: Frankfurt – Johannesburg
Heute beginnt meine erste Reise nach Botswana, denn ich bin der Australien – Neuseeland Spezialist bei AST-Reisen. Von den winterlichen Temperaturen geschwächt, kämpfe ich immer noch mit Antibiotikum gegen meine Erkältung. Aber zum Glück hat sich mein Infekt so weit gebessert, dass ich fliegen kann.
Schon auf dem Weg zum Flughafen schneit es stark – der erste richtige Schnee in diesem Jahr. Die Maschine des Typs Airbus 340-200 der South African Airways soll eigentlich um 19:30 Uhr starten. Aufgrund des starken Schneesturms haben wir allerdings ca. 1 3/4 Std. Verspätung, da das Flugzeug erst noch enteist werden muss. Ich habe zum Glück eine 2-er Reihe für mich alleine. Mein Fenster ist so zugeschneit, dass ich nicht nach draußen schauen kann – da fällt es mir etwas schwer, mich auf die bevorstehenden sommerlich heißen Temperaturen Botswanas einzustellen.
Dank der heutigen Enteisungstechnik können wir dann trotz des Schneetreibens endlich gegen 21:15 Uhr starten und wir lassen das winterlich verschneite Deutschland hinter uns.

Flug mit South African Airways

Flug mit South African Airways

Der Service der South African Airways ist sehr gut und es fehlt mir an nichts. Trotz allem sollte man darauf achten, wenn man die Wahl hat, dass man auf dem Flug nach Johannesburg eher mit dem Maschinentyp A340-600 fliegt, da dieser deutlich komfortabler ist, auch was die Unterhaltung angeht. In dem A340-200 kann man leider keine Filme „on demand“ schauen, da es keine persönlichen Bildschirme gibt. Trotz allem werden auch hier während des knapp 11stündigen Fluges ein paar Filme gezeigt.
Bei leckerem Lachs mit Reis lasse ich es mir gut gehen und freue mich auf die Reise. Leider kann ich während des 10 Std. 50 Minuten langen Fluges kaum schlafen und ich schaue immer wieder neidisch auf meinen Nachbarn, der eine 4-er Reihe für sich alleine hat und fast die ganze Nacht schläft. Dies soll mein Plan für den Rückflug werden: wenn die Maschine nicht voll ist, lasse ich mir einen Platz in der 4-er Reise reservieren und mit ein bisschen Glück bleibt dies dann meine 4-er Reihe für den gesamten Flug.
Da ich nicht schlafen kann, studiere ich meinen Reiseführer und auch so vergeht die Zeit.

2. Tag, 24. November 08: Johannesburg – Maun – Deception Valley Lodge
Gegen 08:40 Uhr südafrikanischer Zeit (eine Stunde später als in Deutschland) landen wir dann in Johannesburg. Immer noch winterlich angezogen schwitze ich schon beim Aussteigen, denn es sind hier warme 25° C, obwohl es noch früh am Morgen ist. Trotz Müdigkeit bin ich gut gelaunt und beeile mich, um für meinen Weiterflug mit Air Botswana nach Maun einzuchecken. Das Gepäck habe ich glücklicherweise von Frankfurt durchgecheckt, denn ich hätte jetzt keine Zeit gehabt, erst auf mein Gepäck zu warten, um wieder neu einzuchecken.

Mit Air Botswana geht es weiter

Mit Air Botswana geht es weiter

Allgemein besteht leider ein gewissen Risiko, Gepäck über den Flughafen Johannesburg durchzuchecken, da hier oft Gepäckstücke verloren gehen oder erst zu spät zum Zielort gelangen. Daher empfiehlt es sich, wenn man genug Umsteigezeit hat, das Gepäck in Johannesburg in Empfang zu nehmen, um es dann persönlich wieder einzuchecken. Aber ich bin zum Glück risikobereit gewesen und brauche nun nur noch meine Boardingkarte abzuholen. Beim Check-in im Transitbereich angekommen finde ich leider keinen Vertreter der Air Botswana. Ich gehe an einen anderen Schalter und hier wird mir emotionslos mitgeteilt, dass das Personal des „Check-ins“ bereits gegangen wäre, obwohl es 09:00 Uhr ist und der Flug nach Maun erst um 10:10 Uhr gehen soll. Ich frage mich noch etwas durch, was ich nun machen kann und zum Glück gelange ich an einen Mitarbeiter, der mir mitteilt, dass der zuständige Check-in Angestellte auf Toilette sei. Dann entdecke ich auch einen Schalter der Air Botswana, wo auf der Anzeigetafel steht, dass der Check-in für den Flug nach Maun erst um 09:25 Uhr schließt. Beruhigt warte ich hier und werde aber gegen 09:15 Uhr doch etwas ungeduldig. Doch plötzlich sehe ich den Mitarbeiter der Air Botswana, der gemäß afrikanischer Gelassenheit langsam auf mich zusteuert. Ich checke ein und freue mich darüber, dass ich den Flug gerade noch so erwische. Der Mitarbeiter versichert mir auch, dass mein Gepäck in Maun ankommen wird, da er in seinen Computer etwas bezüglich des Gepäcks eingetippt hat und ich hoffe, dass er Recht behält.

Endlich kommen wir am Flughafen Maun an

Endlich kommen wir am Flughafen Maun an

Ziemlich müde fahre ich dann mit dem Flughafenbus zu der kleinen Maschine des Typs British Aerospace 100 und steige ein. Ich habe wieder einen Fensterplatz, doch kurz nach dem Start schlafe ich ein und hole mein Schlafdefizit der vergangenen Nacht etwas nach. So vergeht der ca. 1 Std. 40 Minuten dauernde Flug sehr schnell und schon bald landen wir in Maun und ich betrete „botswanischen Boden“. Im Innern des Flughafengebäudes herrscht aufgrund der Größe Wohnzimmeratmosphäre und nachdem ich die Passkontrolle hinter mir gelassen habe, sehe ich glücklicherweise auch schon meine Reisetasche. Sie ist tatsächlich angekommen! Ich werde direkt von Mitarbeitern von „Safari Destinations“, eine unserer Agenturen in Botswana, herzlich empfangen. Ich tausche schnell noch ein paar Euro in die botswanische Landeswährung „Botswanischer Pula“ ein.

Mit Moremi Air zur Deception Valley Lodge

Mit Moremi Air zur Deception Valley Lodge

Anschließend geht es gegen 12:40 Uhr mit einer 4-Sitzer Maschine des Typs „Cessna 172“ der Moremi Air in Richtung meinem Endziel, der Deception Valley Lodge, die am Rande der Kalahari Wüste liegt. Der Pilot und sein Trainée warnen mich schon etwas, dass der Flug aufgrund der Hitze und der entsprechenden Thermik etwas unruhig werden könnte . Meine anfängliche Begeisterung, mit meinem kleinen „Privatjet“ über die endlose Weite Botswanas zu fliegen, schwächt sich dann auch schon bald drastisch ab, denn mir ist etwas schlecht aufgrund der vielen Luftlöcher. Ich bereue zutiefst, meine Reisetabletten zu Hause vergessen zu haben und bin sehr erleichtert, als sich nach einer Weile der Pilot zu mir umdreht und sagt, dass es nur noch 5 Minuten bis zur Landung seien. Alles in allem habe ich den ca. 45 minütigen Flug zum Glück einigermaßen überstanden.
Neben der kleinen Landebahn „in the middle of nowhere“ empfängt mich auch schon gleich der Lodgemanager Adriaan mit seinem Geländewagen.

Lounge der Deception Valley Lodge

Lounge der Deception Valley Lodge

Veranda

Veranda

Es dauert nur ein paar Minuten, bis wir bei der Lodge ankommen und ich bin froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Nach ca. 16 Stunden von Tür zu Tür habe ich nun mein Reiseziel, die Deception Valley Lodge, erreicht. Es sind etwa 35 ° C und so habe ich einen riesigen Temperaturunterschied im Vergleich zu Deutschland zu bewältigen, da es dort bei Abreise 1° C war. Doch ich genieße die Wärme.

Chalet

Chalet

Die Lodge bietet acht sehr geräumige, Ried gedeckte Chalets mit jeweils Schlaf- und Wohnzimmer, einem Badezimmer mit viktorianischer Badewanne und einer Außendusche.

Badezimmer

Badezimmer

Es gibt elektrisches Licht, Deckenventilatoren, Moskitonetze und eine Minibar. Eines der Chalets ist für Familien geeignet, da es hier eine Verbindungstür zwischen zwei Zimmern gibt.
Außerdem gibt es noch seit neuestem das „Kalahari Manor“, ein freistehendes Haus inmitten der Kalahari mit 2 Schlafzimmern und 2 Badezimmern, was sich sehr gut für eine Familie oder zwei Paare eignet, die etwas Ruhiges und Exklusives suchen und den entsprechenden Geldbeutel dafür haben. Im Übernachtungspreis ist der private Koch, Butler, Guide und ein privates Safarifahrzeug enthalten.

Wir gehen auf Pirschfahrt

Wir gehen auf Pirschfahrt

Deception Valley Lodge

Deception Valley Lodge

Ich bin der einzige Gast in der Lodge (Nebensaison) und nach einem leckeren Lunch habe ich erstmal etwas Zeit, um mich auszuruhen. Nachdem ich mein wunderschönes Cottage bezogen habe, schlafe ich eine Stunde, um dann frisch gestärkt mit dem Manager und gleichzeitig Ranger Adriaan und dem Spurenleser Duma, der zu dem Stamm der „San“ gehört, auf Safari zu gehen.

Oryx

Oryx

Ochsenfrosch

Ochsenfrosch

Kudu

Kudu

Es ist zu dieser Jahreszeit sehr schwierig, Tiere zu sehen, da es vor ca. 2 Wochen angefangen hat, etwas zu regnen und so ist der Busch im Moment sehr dicht gewachsen und erstaunlicherweise sehr grün. So sehen wir zunächst viele Vögel, wie z. B. Perlhühner, Rotschopftrappen, Gackeltrappen, Riesentrappen, Rotbauchwürger, Schwalbenschwanz Bienenfresser und noch viele andere Vögel und Kleintiere, wie den Ochsenfrosch. Wir sehen aber auch größere Tiere wie Kudus, Oryxantilopen und Springböcke. Aber die Spuren im Sand verraten, dass hier auch andere Tiere immer mal wieder den Weg kreuzen, wie Löwen und Hyänen. Nach einem „Sundowner“ in wunderschönem Sonnenlicht geht es dann zurück zur Lodge.

Straußeneier

Straußeneier

Gegen 19:30 Uhr essen wir dann bei Kerzenschein auf der Veranda und ich lausche den Geschichten des Lodgemanager-Ehepaars Wanda & Adriaan. Es gibt vieles zu erzählen, da hier im Busch so allerhand passiert, was mir Lust auf den nächsten Tag verschafft. Todmüde werde ich dann von Adriaan zu meinem Chalet gebracht, da man hier nachts nicht alleine wegen der wilden Tiere umher laufen darf. Als ich dann alleine in meinem Bett liege und den Geräuschen des Busches lausche, ist es zunächst doch ein komisches Gefühl, hier alleine zu sein, denn man weiß ja nie, welches Tier einen vielleicht besuchen kommt. Doch die Chalets sind dicht und auch das große über das Bett gespannte Moskitonetz lässt kein Insekt hindurchkommen. Als ich mir das nochmal klar gemacht habe, schlafe ich ein mit dem Gedanken, welche Tiere hier wohl diese Geräusche machen, die in meinem Bett gut hörbar sind.

3. Tag, 25. November 2008: Deception Valley Lodge

Wo sind die Löwen?

Wo sind die Löwen?

Um 05:30 Uhr bekomme ich heute den in Afrika üblichen „Knock Knock Wake-up Call“. Obwohl ich eigentlich noch müde sein müsste, bin ich doch irgendwie hellwach und in voller Erwartung auf den bevorstehenden Tag. Es gibt auf der Veranda ein leichtes Frühstück in Form von Müsli und frischem Obst, bevor es dann wieder auf Safari geht. Ich fühle mich wie die „Queen of the Desert“, da ich den kompletten hinteren Teil des Jeeps für mich alleine habe. Das Fahrzeug ist ein 9-Sitzer plus Fahrer- und Beifahrersitz.
Gegen 06:15 Uhr brechen wir auf und sehen dann schon bald die ersten Spuren von Löwen. Adriaan und Duma packen natürlich gleich Ihr gesamtes Know-How aus und folgen zu Fuß den Spuren in den Busch.

Löwenspur

Löwenspur

Ich warte in der Zeit am Fahrzeug und überlege schon, was ich nun machen soll, falls meine beiden Begleiter gleich von einem Löwen angefallen werden und ich hier in der Wildnis alleine zurück bleiben muss. Doch nichts dergleichen passiert, denn die beiden machen das ja nicht zum ersten mal, und sie kommen freudestrahlend zum Jeep zurück und sagen mir, dass sie auf einer ganzen heißen „Löwenspur“ sind. Somit fahren wie querfeldein über sämtliche Büsche, bis die beiden plötzlich ein Ziel im

Ein Kalahari Löwe im Gebüsch!

Ein Kalahari Löwe im Gebüsch!

Dickicht fokussieren: zwei Löwen, ein ausgewachsener männlicher Löwe und ein Weibchen, die wohl gerade aufgrund der Paarungszeit zusammen alleine unterwegs sind, liegen perfekt getarnt im Gebüsch.

Wow, ich bin beeindruckt. Der männliche Löwe ist riesengroß, man sagt ja auch, dass die Löwen der Kalahari die größten der Welt sind. Die Zeit scheint still zu stehen und fasziniert starre ich die beiden Katzen an und ich habe das Gefühl, dass sie mich mindestens genauso mustern, zumindest die Löwin, wie ich sie.
Plötzlich steht der Löwe auf und läuft ganz gemächlich um das Auto rum. Ich halte die Luft an und versuche nicht daran zu denken, dass ja Löwen sicher auch gut springen können, und dass es für sie ein leichtes wäre, auf das Auto zu springen. Aber nichts dergleichen passiert, sondern der Löwe geht nur näher zu seiner Freundin, die sich in der Zwischenzeit ein anderes schattiges Plätzchen mit mehr Abstand zum Auto gesucht hat.

Wir beobachten die Löwen lange

Wir beobachten die Löwen lange

Wir beobachten die Löwen mindestens eine halbe Stunde und irgendwie kann man sich gar nicht satt sehen. Aber es gibt ja noch mehr hier im Busch der Kalahari zu sehen und so setzen wir unsere Pirschfahrt fort.
Kurz darauf sehen wir einen kleinen Buschhasen, der zwar weniger spektakulär aber trotzdem sehr niedlich ist. Danach machen wir eine kleine Teepause und im Schatten des Autos genießen wir die Getränke und ein paar kleine Snacks. Es ist mittlerweile schon halb zehn und es ist schon wieder ganz schön heiß. Nach unserer Pause besichtigen wir noch kurz das neugebaute „Kalahari Manor“, ein freistehendes Haus inmitten vom Busch mit 2 Schlaf- und 2 Badezimmern.
Gegen 10:00 Uhr erreichen wir dann die Lodge und nun gibt es ein ausgiebiges Frühstück auf der Veranda. Solche Aufenthalte sind nicht für Diäten geeignet, denn das Essen ist rund um die Uhr so lecker, dass man einfach nicht widerstehen kann. Nachdem ich dann mein Rührei und sämtliche anderen Köstlickeiten verspeist habe, gehe ich zu meinem Chalet zurück. Es ist mittlerweile so heiß geworden, dass man jetzt einfach nur noch „Siesta“ machen will, mit so wenig wie möglich Bewegung. Nach einer angenehmen Dusche lege ich mich erstmal ins Bett und verdaue die ersten Eindrücke. Ich ruhe mich bis 16:30 Uhr aus und treffe mich dann wieder mit den anderen zu Kaffee und Kuchen.

So wird Feuer gemacht

So wird Feuer gemacht

Duma trinkt aus einem Straußenei

Duma trinkt aus einem Straußenei

Duma zeigt, wie die Knolle verwendet wird

Duma zeigt, wie die Knolle verwendet wird

Nach der kurzen Stärkung steht nun der „Bushwalk“ auf dem Programm. Duma und sein Bruder, die beide dem Stamm der „San“ angehören, zeigen mir in ihrer traditionellen Kleidung (nur mit Lendenschutz bedeckt) unter anderem, wie man früher gejagt hat, wie man Wasser für Trockenzeiten aufbewahrt hat und sie zeigen, wie man Feuer macht, und welche Pflanzen man nützlich gebrauchen kann. Die beiden sprechen zu mir in ihrer eigenen Stammessprache und Adriaan übersetzt es für mich. Allgemein lernt man hier eine Menge über die Kultur dieser Menschen und deren Jagd- und Überlebenstechniken sowie ihre außergewöhnlichen Kenntnisse der Pflanzen und Tiere. Als es dann dunkel wird, machen sie ein Feuer an und einer der beiden tanzt für mich. Im Hintergrund hören wir Löwen brüllen und ich bekomme das absulote „Bushfeeling“. Die Tour ist sehr empfehlenswert und hat mir viel Spaß gemacht. Gegen 19:30 Uhr kommen wir zur Lodge zurück und nachdem ich mich kurz frisch gemacht habe, gibt es ein leckeres Menü mit gutem Wein. Ein perfekter und erlebnisreicher Tag neigt sich dem Ende zu.4. Tag, 26. November 2008: Deception Valley Lodge – Maun
Heute heißt es wieder früh aufstehen für meine letzte Pirschfahrt ausgehend von der Deception Valley Lodge. Gegen 06:30 Uhr nehmen wir wieder eine kleine Stärkung zu uns, bevor wir dann in den Busch aufbrechen. Wir sehen einige Oryxantilopen, Ochsenfrösche, Strauße, Gnus, Schabrakenschakale, einen Fleckenuhu und vieles mehr. Nach einer kleiner Teepause im Busch treten wir dann den Heimweg zur Lodge an.
Dort angekommen besichtige ich noch kurz das Gelände der Lodge mit dem Swimming-Pool und der Boma. Danach genieße ich dann noch ein leckeres Frühstück und einen letzten kühlen Drink an der rustikalen Bar.
Nachdem ich dann noch schnell meine Reisetasche gepackt habe, heißt es leider schon Abschied nehmen. Neben meinem Reisegepäck nehme ich sehr viele schöne Erinnerungen und Eindrücke von diesem schönen Ort mit.

Oryx

Oryx

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