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Kyoto, Besuch des Goldenen Tempels, Gionmachi und Kiyomizu Tempel

Sonntag, 21.03.10
Heute ist unser erster vollständiger Urlaubstag und wir werden voller Tatendrang und Unternehmungslust munter. Ein Blick aus dem Fenster zeigt zwar bewölkten Himmel, doch wir hoffen es klärt sich im Laufe des Tages auf.

Edith mit unserem Fahrer

Auf dem heutigen Programm steht eine Stadtrundfahrt mit einem englisch sprechenden Fahrer, den Jal Tours für uns im vorab gebucht hat. Somit bekommen wir eine Orientierung und können uns bei ihm für die weiteren Tage über die öffentlichen Verkehrsmittel informieren.
Als wir zur verabredeten Zeit in die Hotelhalle kommen, steht er schon am Eingang und wartet auf uns. Auf dem Weg zu seinem Auto bespreche ich mit ihm, was wir in den vier Stunden besichtigen möchten. Er nickt zu meinem Programm und meint, dass dies in dieser Zeit möglich ist. Den Abschluss soll der Kiyomizu-Tempel bilden, von dort möchten wir zu Fuß den Berg hinab gehen. Den Weg in unser Hotel werden wir anschließend schon irgendwie finden.
Unser erstes Ziel auf dieser Rundfahrt ist der Sanjusangendo Tempel mit Figuren aus dem buddhistischen- und dem Hinduglauben.

Sanjusangen-do

Der Name (Sanju-San= dreiunddreißig) leitet sich von den 33 Zwischenräumen zwischen den tragenden Pfeilern ab. Das bedeutendste Kunstwerk ist das hölzerne Sitzbild der tausendhändigen Kannon, die von den Statuen ihrer 28 Jünger und über 1000 kleineren Kannonstatuen flankiert ist.  Die Halle, in der das Fotografieren leider verboten ist, wurde 1266 nach einem Brand erneuert.
Nach der Besichtigung und einem kleinen Rundgang durch den umliegenden Garten mit einem blühende Magnolienbaum geht es weiter. Die Fahrt führt uns vorbei am Kaiserpalast und dem Nijo-Garten. Hier zeigt uns unser Fahrer die Eingänge und die entsprechende Metrostation, so dass wir an einem der nächsten Tage alleine die Besichtigungen vornehmen können.

Goldener Tempel in Kyoto

Nun geht es  zu einem der schönsten Bauwerke Kyotos, dem Goldenen Pavillon am Fuße des Hügels Kinugasa. Dieser Pavillon, dessen vergoldete Fassade sich in einem Teich spiegelt, vereint drei verschiedene Baustile in sich. Jedes Stockwerk zeigt eine andere Zeitepoche. Ursprünglich stand auf dem Gelände die Villa eines Adligen, doch 1394 wurde der Goldene Pavillon und der Garten angelegt. Der heutige Bau ist eine originalgetreue Rekonstruktion von 1955 nachdem das Original 1950 durch Brandstiftung zerstört wurde.
Unsere Hoffnung, dass sich das Wetter aufklärt erfüllt sich bisher nicht. Im Gegenteil, es setzt ein leiser Nieselregen ein und viele der Besucher spannen ihre Schirme auf. Schade, denn auch der schönste Tempel und der kunstvoll angelegteste Garten sind bei Sonnenschein einfach schöner. Doch wir machen das Beste daraus, ziehen das Genick ein und ignorieren das feuchte Wetter. Wird schon noch besser werden!

Besucherstrom  am goldenen Tempel im Regen

Doch im Moment sind wir erst einmal froh wieder im trockenen Auto zu sitzen und uns von unserem freundlichen  Fahrer durch die Stadt kutschieren zu lassen. Unterwegs erzählt er uns wissenswertes über Kyoto.
Kyoto ist die fünftgrößte Stadt des Landes mit 1 500 000 Einwohnern und eines der bedeutendsten Industriezentren, sowie ein Zentrum von Hochschulen und Universitäten. Obwohl die Stadt jährlich von über 10 Millionen Touristen besucht wird, hat  sich viel von der alten Atmosphäre erhalten. Dies mag auch daran liegen, dass Kyoto als einzige japanische Millionenstadt im zweiten Weltkrieg unversehrt blieb.
Fast 1100 Jahre (von 794 bis 1868) war Kyoto Kaiserresidenz und das bedeutenste Kulturzentrum Japans.
In der Zwischenzeit haben wir den Ortsteil Gion erreicht. Dieser  Stadtteil ist bekannt für seine Geishas und laut unserem Fahrer kann man hier spät abends nach wie vor „echten“ Geishas begegnen.

Gionmachi

Wir machen einen Stopp an einer der typischen Gassen von Gion und unser Fahrer erklärt uns den Weg, um die Stelle zu erreichen, wo er auf uns wartet. Er hat eine wunderschöne und romantische Gasse für uns ausgesucht. Ein kleiner Fluss plätschert neben dem Gehweg und Holzstege führen über das Wasser in die Häuser, in denen vorwiegend Restaurants untergebracht sind. Als absolut perfektes i-Tüpfelchen steht ein blühender Kirschbaum am Rande des Baches. Ich fühle mich versetzt in das Buch und den Film „die Geisha“. Hier sollten wir unbedingt Abends zum Essen ausgehen. Unser Fahrer, den wir eine Weile später treffen, macht uns jedoch darauf aufmerksam, dass wir einen Tisch reservieren müssen. „Diese Restaurants sind jeden Abend ausgebucht, aber im Hotel wird man die Reservierung sicher für Sie vornehmen“ erklärt er uns. Ja, das müssen wir machen, wir warten einfach nur auf einen Abend mit etwas besserem Wetter.

Kimonos

Mit Überraschung stelle ich fest, dass sehr viele junge Mädchen einen Kimono tragen. Ist das überall so oder nur vorwiegend in Kyoto? Unser Fahrer lächelt ein geheimnisvolles asiatisches Lächeln und meint kopfschüttelnd : „Nein, das sind japanische Touristinnen. Sie kaufen sich hier in den Geschäften einen Kimono  und haben, wenn sie ihn tragen, an den meisten Sehenswürdigkeiten den Eintritt frei.“  Ach??  Ob das eine Idee für Bayern wäre? Jede die ein Dirndl trägt darf gratis ins Museum?
In der Zwischenzeit sind wir mit dem Auto durch kleine, schmale und steile Gassen auf den Hügel Kiyomizu hinauf gefahren um dort den gleichnamigen Tempel zu besuchen. Hier endet auch unsere Tour, die vier Stunden sind wie im Flug vergangen. Obwohl es schon 13ººh ist, besteht unser Fahrer darauf, uns bis zum Tempel zu begleiten und noch einige Fotos von uns zu machen. Gemeinsam spazieren wir  bis zur Haupthalle Hondo mit seiner über den Steilhang errichteten Holzveranda. Von hier haben wir einen fantastischen Blick auf Kyoto und die umliegenden Hügel. Im Anschluss an das Fotoshooting verabschieden wir uns von unserem Begleiter, der uns noch einen schönen Urlaub wünscht.

die Terrasse des Kiyomizu Tempels

Der Kiyomizu Tempel wurde 1994 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Die Geschichte reicht zurück bis in das Jahr 798, doch die heutigen Gebäude wurden 1633 errichtet.
Es gibt eine japanische Redewendung in der es heißt „die Terrasse des Kiyomizu hinunterspringen“ was soviel bedeutet wie „sich zu einem Entschluss durchringen.“ Dies kommt aus einer alten Tradition aus der Edo-Zeit, nach dem einem Menschen, der den Sprung von der Terrasse wagt, alle Wünsche erfüllt werden. Die Entfernung von der Terrasse zum Grund beträgt 13 Meter, eine beeindruckende Höhe. Doch durch die üppige Vegetation unter der Terrasse wurde der Aufschlag gedämpft und ca. 85% der Springer überlebten. Heute ist es jedoch verboten von der Terrasse zu springen.

Otowa Wasserfall

Otowa Wasserfall

Nachdem wir uns eine Weile im oberen Bereich umgeschaut haben, steigen wir eine breite Treppe hinab, die  neben der Haupthalle an den Fuß des Abhangs führt. Hier befindet sich ein Wasserfall, der nach diesem Tempel benannt wurde. Viele der Besucher stehen Schlange um von dem Wasser zu trinken. Es wird gesagt, dass es heilende Kräfte besitzt, die Gesundheit, ein langes Leben und Erfolg bringen.
Am Ende des Abhangs spazieren wir weiter  und bestaunen nochmals die Holzkonstruktion von unten.
Doch auch für das leibliche Wohl wird in diesem Tempel gesorgt. Links des Weges befindet sich ein japanisches Restaurant und da es lecker duftet, macht sich bei uns ein kleiner Hunger bemerkbar.

Restaurant

Das Lokal ist unterteilt in kleine Nischen vor denen die Schuhe der Gäste stehen. Diese sitzen oder knien auf einem erhöhten, mit rotem Teppich bedecktem Boden und haben vor sich ein kleines Tischlein mit dem Essen. „Das kann ich nicht“ meint Edith „so lange kann ich nicht knien und auch nicht im Schneidersitz sitzen“. Tja, das würde mir auch sehr schwerfallen. Und ob wir überhaupt wieder ohne Hilfe aufstehen könnten? Doch wir finden eine Lösung; an der Vorderseite des Lokales stehen niedrige „Tische“, die eigentlich wie der erhöhte Boden genutzt werden. Doch uns geben sie die Möglichkeit auf der  Seite die Füße auf den Boden zu stellen und somit eine für uns gewohnte Sitzposition einnehmen zu können.  Als ich mich umsehe, stelle ich fest, dass wir nicht die einzigen „Westler“ sind, die diesen Kompromiss gefunden haben.  Und was bestellen wir? Was mag das alles sein? Wir suchen einfach irgendetwas aus- mal schauen was wir bekommen.

Nudelsuppe mit Stäbchen

Aha, da bringt die Dame des Hauses auch schon unser Essen. Eine Nudelsuppe mit Gemüse, riecht lecker. Das Essbesteck : Stäbchen! Ob das klappt? Nun ja, es gestaltet sich ein wenig schwierig, die Nudeln wollen sich einfach nicht zwischen die beiden Holzstäbchen klemmen lassen und rutschen immer wieder in die Schale. So zu essen macht sicherlich schlank! Doch die Wirtin hat offensichtlich  Mitleid mit uns und unseren noch unbeholfenen Versuchen und bringt uns mit einem freundlichen Lächeln Löffel  und Gabel.

…..mit Löffel und Gabel

Nun rutschen die Nudel zwar noch immer ein wenig, aber es klappt doch schon viel besser.

Geishas

Und Geishas bekommen wir auch zu sehen. Zwei junge Mädchen trippeln mit kleinen Schritten im Kimono und  Blumenschmuck auf ihrem Weg zum Tempel an unserem Tisch vorbei. Die Gesichter sind weiß geschminkt  und die beiden sind nicht nur für ausländische Touristen ein gefragtes Fotomotiv.
In der Zwischenzeit hat sich auch das Wetter gebessert, ein kräftiger Wind vertreibt die dichte Wolkendecke und hin und wieder blinzelt  die Sonne hindurch. Es ist zwar kalt, doch der Wechsel lässt uns für die weiteren Tage auf schönes Wetter hoffen.

schmale Gassen in Kyoto

Wir beginnen  den Rückweg und bummeln  durch kleine verwinkelte Gassen den Berg hinab. Gesäumt sind diese Strassen von Souvenirläden, Bekleidungsgeschäfte mit T-Shirts und Kimonos und unzähligen Angeboten an unbekannten Esswaren. Es wird gebacken und gekocht. An den Geschäften mit Knabberwaren, Pickels und Snacks stehen großzügig Schalen mit den angebotenen Waren zum Probieren. Wir sollten auf jeden Fall auch mal versuchen- sind das grüne Erdnüsse? Hmmm-lecker! Erdnüsse mit grünem Meerrettich überzogen. Schmeckt hervorragend und schön pikant. Kräcker in der verschiedensten Variationen, Ingwer und getrocknete Tomaten mit einem salzig-süßen Geschmack. Schokolade mit Geschmack nach grünem Tee und braune Schokolade- naja, ein wenig zu süß.Ich decke mich erst mal mit grünen Erdnüssen ein, die schmecken mir am besten. Und was mag das sein, was mir das junge Mädchen anbietet? In rosa Farbe? Bestimmt auch süß, aber ich versuche trotzdem. Upps- nein, das ist gar nicht süß! Das schmeckt nach Fisch! So direkt nach der Schokolade nicht unbedingt der Hit für meine Geschmacksnerven.
Langsam spazieren wir weiter und lassen uns von der Menge mittreiben. Diese malerischen  Gassen mit ihren Holzhäusern und den bereits blühenden Kirschbäumen scheinen ein beliebtes Ziel für Sonntagsspaziergänger zu sein.

Ryozen Kannon

Dann haben wir unser nächstes Ziel erreicht, den Ryozen Kannon, ein Tribut an die unbekannten Soldaten des 2. Weltkrieges. Von weitem sehen wir die beeindruckende 24 Meter hohe Buddhastatur, die das Zentrum dieser Anlage bildet. Auch wir lassen  uns am Eingang ein Räucherstäbchen geben, das am Fuße des Buddhas zum Gedenken an die Opfer des Krieges angezündet wird. Nun wird es langsam Zeit uns auf den Rückweg zu machen, denn wir werden müde und der Wind pfeift schneidend kalt durch unsere Jacken. Es kann ja gar nicht so weit sein, wir müssen nur weiter den Berg hinunter in Richtung Fluss und von dort werden wir schon zum Bahnhof und unserem Hotel finden. Kyoto-Station, das kennt doch jeder!
Richtig, jeder kennt es- aber nicht jeder spricht Englisch.Unter zur  Hilfenahme  meines Stadtplans versuchen die angesprochenen Passanten uns mit viel Geduld und Freundlichkeit  auf den richtigen Weg zu bringen. Doch irgendwas möchten sie uns noch sagen- aber was?
Einige Blocks weiter treffen wir auf eine englischsprachige Dame. „Kyoto-Station? Das ist viel zu weit zum gehen. Sie müssen den Bus nehmen!“ erklärt sie und beschreibt genau den Weg zur Haltestelle. Das war es wohl, was ihre Vorgänger uns noch  gerne gesagt hätten.
Ihre Beschreibung war gut und nach kurzer Zeit finden wir die Haltestelle an der wir andere Wartenden sicherheitshalber noch mal fragen: „Kyoto-Station?“  Ein einstimmiges Nicken als Antwort, also werden wir wohl richtig sein. Und die Fahrscheine? Wo muss ich denn bezahlen? Die jungen Mädchen an der Haltestelle deuten auf die hintere Bustür und so steigen wir einfach mal ein. Wir werden hoffentlich nicht gleich Ärger bekommen als vermeintliche Schwarzfahrer.
Doch lieber dies, als mit unseren müden Füßen noch weiter zu gehen. Doch das Thema Fahrgeld ist hier sehr praktisch gelöst: Hinten ein- und vorne aussteigen, dort wird dann direkt beim Fahrer bezahlt. Allerdings muss man das Geld, 200 Yen,  passend haben, was jedoch bei dieser runden Summe kein Problem ist.

Bushaltestelle

Als wir am Hauptbahnhof aussteigen sind wir richtig stolz: am ersten Tag mit dem Linienbus durch Kyoto und wir haben uns nicht verfahren. Toll! Um diesen Erfolg gebührend zu feiern, machen wir auf dem Weg zum Hotel auch heute wieder einen Zwischenstopp in dem Irish Pub und genießen nach dem langen Tag ein frisch gezapftes Bier. Da es gut schmeckt und es hier drin schön warm ist, bestellen wir noch ein zweites.
„Wo sollen wir denn heute zu Abend essen?“ gibt Edith als Denkanstoß.  Also auf jeden Fall  nicht weit weg, ich gehe heute keinen  Meter weiter als ich muss. Irgendwas auf dem Weg zum Hotel.  „Warum versuchen wir nicht eins von den Restaurant auf dem Weg? Das haben wir uns doch schon gestern überlegt.“ Da hat Edith recht und wir treffen unsere Wahl nach der Plastikauslage im Schaufenster. Den Teller mit Hühnerfiletstreifen und Krautsalat, das sieht gut aus und ich bin auf der sicheren Seite. Da weiß ich was ich bekomme!
Beim Betreten des Restaurants stehen wir zuerst vor einem Automaten mit Bildern der einzelnen Gerichte. Darüber habe ich vor der Reise in einem Buch gelesen – Gott sei Dank. Hier müssen wir einen Verzehrsbon ziehen. Wir werfen das Geld für unser Essen und ein Getränk in den Automat, gehen mit dem ausgedruckten Bon an einen Tisch und geben ihn der Bedienung. Ungewohnt, aber so können zumindest keine Missverständnisse über die Bestellung entstehen.
Als erstes bekommen wir jeder ein Glas Eiswasser und unser Besteck. Stäbchen-klar, was denn sonst, aber diesmal haben wir ja keine Suppe bestellt. Und dann bekomme ich mein Essen, doch es ist kein Huhn, sondern knusprig gebratener Tintenfisch. Offensichtlich sind die Plastikattrappen doch nicht so eindeutig. Doch es schmeckt hervorragend. Mit Appetit esse ich meinen Teller leer und auch Edith ist mit ihrer Wahl zufrieden.
Der Weg ins Hotel dauert nicht lange und zufrieden mit dem heutigen Tag , gehen wir auf unser Zimmer. Ich versuche noch ein wenig zu lesen, doch nach kurzer Zeit fallen mir die Augen zu und wir löschen das Licht. Denn auch morgen werden wir wieder einen langen und erlebnisreichen Tag haben. Es geht mit einer Privatbahn ins nahegelegene Nara, der ältesten Hauptstadt Japans. Daher sagen wir alle beide rasch : „Gute Nacht!“

Japanreise

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Über den Autor

Elke Hoppe

Vor ca. 20 Jahren bin ich von Deutschland nach Spanien ausgewandert, um auf der Sonnenseite Europas leben zu können. Doch auch von hier aus habe ich das Bedürfnis mehr von der Welt kennen zu lernen. Da es mir zeitlich und beruflich möglich ist, mache ich seit 2005 einmal im Jahr eine „große Reise“. Begleitet werde ich dabei von Edith, meiner Mutter, die vor 18 Jahre ebenfalls aus dem deutschen Regen in die spanische Sonne geflüchtet ist. Bisher hat uns unsere Reiselust nach Asien, Kenia und Peru geführt. Für das Jahr 2009 hatten wir uns für Indien entschieden und dort neben Rajasthan inzwischen auch andere Regionen besucht. Auf den Rundreisen in Indien waren wir in Begleitung von unserem Fahrer Prakash Acharya. Er ist ein zuverlässiger und informativer Reisebegleiter, den ich sehr empfehlen kann. Prakash hat sich vor einigen Jahren selbständig gemacht und falls jemand mit ihm eine Rundreise machen möchte bin gerne bereit den Kontakt herzustellen.

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